In der 1. Woche von Working Out Loud werden die Ziele bekannt gegeben und eine dazugehörige Beziehungsliste erstellt.
Ich will mich mit dem Verschriftlichen meiner Gedanken auseinander setzen:
- wie schaffe ich es, meine Hirn-Arbeit für andere fassbar zu machen?
- welche Möglichkeiten haben andere gewählt?
- was hilft mir?
- wie stark hat dies mit Persönlichem Wissensmanagement (PKM) zu tun?
Meine Beziehungsliste umfasst statt zehn im Moment sieben Personen.
Ich beginne mit dem Buch von Austin Kleon „Show your work“, eine Empfehlung von Monika Schlatter.
Schon die ersten paar Abschnitte bringen mich dazu, mein Ziel für diesen wol-Circle zu ergänzen: Das Thema, welches ich in diesen 12 Wochen bearbeiten, erkunden, lernen will, heiss: Möglichkeiten zum kompetenzorientierten Lehren. Stichworte dazu könnten sein: Lernräume gestalten[1] (Gedanken zur Quelle in: colearn.de > Lernräume gestalten - Jahresthema 2020 der Corporate Learning Community)
Und gleich noch ein zweites Thema für die dritte Meta-Ebene: Wie kann wol BFH-weit für die Dozierenden eingeführt werden. (Dieses könnte ich jedoch auch in einem zweiten wol Circle bearbeiten.) Stichworte dazu: Social Collaboration, Enterprise Social Collaboration, digital workplace
- ↑ Klaus Rummler, Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken. GWM-Jahrestagung, 2014.