Leistungsbeurteilung

Aus Question-Think-Learn
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Aspekte zu Leistungsbeurteilungen, die im Podcast der PHZH[1] angesprochen werden:

  • Klarheit und Transparenz: die Studierenden müssen wissen, wie beurteilt wird (Beurteilungsraster, Rubics)
  • Constructive Alignment: Die Ziele des Unterrichts müssen sowohl unterrichtet als auch geprüft werden
  • Formatives und relevantes Feedback: welches von den Studierenden angenommen und angewendet werden können (Die Studierenden fragen, wo sie ein Feedback bekommen möchten.)
  • Subjektivität bei mehreren Beurteilenden muss immer wieder überprüft werden
  • Kompetenzorientierung: Handlungsfähigkeiten (basierend auf Fachwissen) lehren, anleiten, zeigen > führt zu systemischem Wechsel an der Hochschule
  • transferable skills (überfachliche Kompetenzen)
  • KI bei Leistungsnachweisen
  • Plagiate, Oberflächlichkeit
  • Klare Regeln für Nutzung von KI - Begleitung von Prozess beim Lernen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zimmermann, Tobias. Leistungsbeurteilungen an Hochschulen lernförderlich gestalten. Prüfen, Beurteilen und Rückmelden von Lernleistungen. 2024.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Leistungsbeurteilung an Hochschulen. In: Resonanzraum Bildung, ein Podcast der Pädagogischen Hochschule Zürich PHZH, 3. Juni 2025. https://phzh.podigee.io/31-leistungsbeurteilung-hochschulen